Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
04/2015
Berlin/München - Nach vielen Gesprächen mit internationalen Experten und Militärs auf der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberstleutnant André Wüstner:
"Das vergangene Jahr hat gezeigt, wie schnell Risiken zu Bedrohungen werden. Die Lage in der Ukraine, in Syrien und im Irak ist dramatisch. Auch wenn ich uneingeschränkt die Auffassung der Bundesregierung teile, dass der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine nicht durch militärische Intervention gelöst werden kann - der Grundsatz bleibt: Wer den Frieden will, muss auf den Krieg vorbereitet sein!"
Wüstner weiter: "Für uns heißt das, die materielle Vollausstattung der Bundeswehr zu erlangen - Stückzahlobergrenzen aus der vorigen Legislatur müssen aufgehoben werden! Das beginnt bei den Waffensystemen und reicht bis zur persönlichen Ausstattung des einzelnen Soldaten. Keine Frage: Um die volle Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zu erreichen, müssen wir in den nächsten Jahren den Verteidigungshaushalt schrittweise erhöhen. Andernfalls riskieren wir, das gerade erst wiedererlangte Vertrauen unserer Verbündeten zu verlieren."
Neben den globalen Herausforderungen ging es auch um die deutsche Rolle in der Nato. Wüstner: "Alle meine Gesprächspartner brachten zum Ausdruck, dass Deutschland sozusagen eine Payback-Verpflichtung der Nato gegenüber habe. Und ich füge hinzu: Deutschland hat auch eine solche Payback-Verpflichtung der Bundeswehr gegenüber. Seit 1990 wurde auf Kosten der Bundeswehr für die Haushaltssanierung gespart. Damit muss jetzt Schluss sein - Abschreckung und Sicherheitsvorsorge müssen wieder glaubhaft hinterlegt werden!"
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