Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
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27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Zwischenbilanz der Nothilfe aus der Luft: Deutsche Transportflugzeuge haben mit 18 Flügen Hilfsgüter über dem Gazastreifen abgesetzt.
Berlin. Die Bundeswehr hat bei ihrem Einsatz über dem Gazastreifen bisher 192 Tonnen Hilfsgüter an Fallschirmen abgesetzt. Es habe 18 Flüge gegeben, sagte eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums in Berlin. Für Mittwoch seien noch zwei weitere Flüge geplant.
Die Hilfsgüter wurden auf 386 Paletten aus Transportmaschinen vom Typ A400M abgeworfen und sollen in zugewiesenen Abwurfzonen («Drop Zones») landen. Die Sprecherin sagte, ein umfassendes Risikomanagement solle verhindern, dass Menschen am Boden getroffen werden.
«Dabei werden insbesondere Satellitenbilder verwendet, was zum Beispiel auch dazu führen kann, dass Drop Zones abgelehnt werden», sagte die Sprecherin. In einem Fall habe sich der Fallschirm einer Palette nicht geöffnet. Es habe keine Personenschäden am Boden gegeben.
Hilfe soll noch fortgesetzt werden
Die Bundeswehr will ihre zusammen mit anderen Staaten organisierte Hilfe noch mindestens eine Woche fortsetzen. Dann soll die Situation neu bewertet werden. Hilfsorganisationen sehen das Ganze skeptisch, wenn auch besser als nichts - und verweisen auf hohe Kosten und geringe Mengen.
Israel hatte im März eine fast vollständige Blockade von Hilfslieferungen in den Gazastreifen verhängt, wo es Krieg gegen die islamistische Hamas führt. Diese Blockade wurde nach zunehmender internationaler Kritik gelockert.
Vertreter von 26 westlichen Staaten und der EU-Kommission machten am Dienstag wieder Druck auf Israel, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zuzulassen. «Vor unseren Augen breitet sich eine Hungersnot aus», heißt es in der Erklärung.
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