DBwV kurz vor dem Durchbruch – erste Abschläge angekündigt, doch das Gesetz wird wohl auf sich warten lassen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Zwischen Reichweite und Risiko – Social Media im Militär
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Laufen für die gefallenen Ukrainer
Das Kloster Himmerod heute: Im Oktober 1950 wurde hier mit der Himmeroder Denkschrift die Geburtsurkunde der Bundeswehr geschrieben. Foto: picture alliance / Harald Tittel/dpa | Harald Tittel
Vom 5. bis zum 9. Oktober 1950 tagte im Eifelkloster Himmerod eine Gruppe von ehemaligen Generälen und Admiralen mit Geheimdienstlern, um die Grundlagen für eine neue westdeutsche Armee zu schaffen. Sie schrieben ein Positionspapier, das als Himmeroder Denkschrift in die Geschichte der demokratischen Streitkräfte eingehen sollte. Lesen Sie hier den Bericht unseres Chefredakteurs Frank Jungbluth.
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