Bundeswehrsoldaten retten am 17. Februar 1962 Menschen in den überschwemmten Gebieten von Hamburg. Eigentlich hätte dieser Einsatz nicht stattfinden dürfen - Amtshilfeeinsätze der Bundeswehr im Innern wurden erst Jahre später gesetzlich legitimiert. Foto: picture-alliance / dpa

Bundeswehrsoldaten retten am 17. Februar 1962 Menschen in den überschwemmten Gebieten von Hamburg. Eigentlich hätte dieser Einsatz nicht stattfinden dürfen - Amtshilfeeinsätze der Bundeswehr im Innern wurden erst Jahre später gesetzlich legitimiert. Foto: picture-alliance / dpa

17.02.2022
Yann Bombeke

Flutkatastrophe 1962: Als die Bundeswehr den Deutschen erstmals zu Hilfe kam

Aktuell besteht eine Sturmflutwarnung für die deutsche Küste – die Sturmtiefs „Ylenia“ und „Zeynep“ haben Orkanpotenzial. Vor genau 60 Jahren war die Wetterlage ähnlich: Damals hieß das Tief „Vincinette“, das als Orkan über die Nordseeküste hereinbrach. Die Deiche hielten der Wucht nicht stand. Mehr als 300 Menschen kamen in den Fluten ums Leben. Dass es nicht noch mehr Opfer gab, ist auch dem resoluten Zupacken eines Mannes zu verdanken – und der Bundeswehr, die damals erstmals den Menschen im Inland zur Hilfe kam. Mehr dazu in unserer Reportage.

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