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Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner im Gespräch mit der Abteilungsleiterin Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen im BMVg, Barbara Wießalla. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Berlin. Wie sich die Zeiten ändern: Konzentrierte sich der Austausch zwischen Verband und Bundeswehr in den „Gründungsjahren“ zumeist auf die Inspekteure, kam Schritt für Schritt der gute Kontakt zur Wehrverwaltung hinzu. Und seit der Neuausrichtung sind wir auch mit allen Ressourcenbereichen im vertrauensvollen Austausch. Das gilt für Personal und Ausrüstung ebenso wie zuletzt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistung. Wir sprechen auf der politisch-strategischen Ebene mit der Abteilungsleiterin Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (IUD) im BMVg, Barbara Wießalla, aber natürlich auch auf der operativen Ebene mit dem Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw) und vielen nachgeordneten Dienststellen. Der DBwV hat übrigens auch in diesen Bereichen viele Mitglieder, seit 2017 sind sie sogar durch ein Bundesvorstandsmitglied vertreten.
Beim jüngsten Treffen vom Oberstleutnant Wüstner mit Barbara Wießalla ging es um grundsätzliche Aspekte der Betreuung sowie um Überlegungen zur Verbesserung und Beschleunigung von Infrastrukturprozessen. Die Gespräche beschränken sich nicht auf die großen Linien an der Nahtstelle zu anderen Ressorts, es geht auch um eine Vielzahl von Regelungen, die auch die Beteiligungsgremien begleiten, wie zuletzt beispielsweise viele Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.
Fragen der geordneten Umsetzung standen anschließend beim Besuch des Bundesvorsitzenden beim BAIUD auf der Bonner Hardthöhe auf dem Programm. Hier, wo auch das zuständige Bundesvorstandsmitglied Hauptmann Kai-Ingo Behnke regelmäßig mit der Präsidentin Ulrike Hauröder-Strüning im Austausch ist, lobte Oberstleutnant Wüstner die Dienstleistungszentren (DLZ), die in schwierigen Zeiten gute und kreative Lösungen für alle Corona-Fragen erarbeitet hatten. So war schon bei der Rückholung deutscher Staatsbürger aus China und der Quarantäne-Unterbringung in Germersheim neben den Streitkräften insbesondere das DLZ aus dem Saarland gefordert.
Doch weil die Welt nicht aufhört, sich zu drehen, nur weil gerade Corona ist, besprachen die Präsidentin und der Bundesvorsitzende auch die Herausforderungen in der Realisierung von Unterkunftsprojekten, die Themen Brandschutz und Verpflegung sowie Fragen des Einkaufs für die Bundeswehr. Am Ende gilt, was immer gilt – und was zum Geheimnis unseres Erfolges gehört: Der vertrauensvolle Austausch im Sinne unserer Mitglieder bleibt elementar – natürlich auch mit Blick auf den Organisationsbereich IUD, egal ob BMVg oder Bundesamt.
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