Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Der DBwV trauert um Hauptmann a.D. Michael Scholz
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Klaus-Hermann Scharf lud als Vorsitzender des Fachbereichs Zivilbeschäftigte zur Tagung nach Berlin-Dahlem ein. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Tagungen und Personalratswahlen
Zahlreiche Tagungen des DBwV fanden im Oktober statt: Die zivilen Beschäftigten trafen sich zwei Tage lang in Berlin-Dahlem, um über Themen wie zivile Dienstpostengestaltung, Tarif- und Besoldungsrunden sowie Personalratswahlen zu diskutieren.
Rund 60 Soldatinnen und Soldaten trafen sich zu einer Fachtagung mit Vertrauenspersonen unter der Leitung von Oberstabsfeldwebel Sascha Altenhofen, Vorsitzender Fachbereich Beteiligungsrechte im DBwV-Bundesvorstand. An der Fachtagung Beteiligungsrechte des DBwV nahmen Anfang Oktober rund 100 Soldatinnen und Soldaten teil. Wichtiges Thema bei allen Tagungen: Die Personalratswahlen 2024.
„Wir sind im Krieg“
Erneut eskalierte der Konflikt im Nahen Osten: Anfang Oktober feuerten militante Palästinenser hunderte Raketen auf israelische Ortschaften ab, Terroristen drangen über die Grenze und richteten ein Blutbad an. „Bürger Israels, wir sind im Krieg“, sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Die deutsche Regierung sicherte Israel Unterstützung zu – „Wir stehen an der Seite der Israelis“, sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius. Doch noch immer ist kein Ende in Sicht - der Krieg im Nahen Osten dauert an.
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