Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Deutsche Soldaten in Litauen: Mit dem Artikelgesetz sollen auch die Rahmenbdingungen für die künftig in dem baltischen Staat stationierte Brigade 45 geschaffen werden. Foto: Bundeswehr/Jana Neumann
Mit dem Artikelgesetz „Zur weiteren Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft und zur Änderung von Vorschriften der Bundeswehr“ bringt die Bundesregierung wesentliche rechtliche Rahmenbedingungen für die Zeitenwende auf den Weg. Das Gesetzesvorhaben soll die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr stärken; es geht dabei auch um die Brigade 45, die in Litauen aufgebaut und stationiert werden soll.
Der laufende Prozess – das Gesetz befindet sich noch im parlamentarischen Verfahren – wird eng vom Deutschen BundeswehrVerband begleitet. Wesentliche Verbandsforderungen werden so im Gesetz aufgenommen.
Was ist noch passiert?
Anfang September wird die deutsche Luftverteidigung gestärkt: Die Bundeswehr stellt ihr erstes Flugabwehrsystem IRIS-T in Dienst. Fünf weitere soll die Flugabwehrraketengruppe 61 im schleswig-holsteinischen Todendorf noch erhalten. Eigentlich hätte die Luftwaffe schon früher ihr erstes IRIS-T-System erhalten sollen, doch das wurde an die ukrainischen Streitkräfte abgegeben. Dort bewährt sich das Gerät bei der Abwehr russischer Angriffe.
Ende September wird bekannt, wer das Kommando über die Litauen aufzustellende Brigade 45 übernehmen soll: Die Wahl fällt auf Brigadegeneral Christoph Huber. Mit dem Terrain im Baltikum ist Huber vertraut: Bereits 2017 war er Kommandeur der ersten enhanced Forward Presence (eFP) Battlegroup in Rukla.
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