Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Deutsche Soldaten in Litauen: Mit dem Artikelgesetz sollen auch die Rahmenbdingungen für die künftig in dem baltischen Staat stationierte Brigade 45 geschaffen werden. Foto: Bundeswehr/Jana Neumann
Mit dem Artikelgesetz „Zur weiteren Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft und zur Änderung von Vorschriften der Bundeswehr“ bringt die Bundesregierung wesentliche rechtliche Rahmenbedingungen für die Zeitenwende auf den Weg. Das Gesetzesvorhaben soll die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr stärken; es geht dabei auch um die Brigade 45, die in Litauen aufgebaut und stationiert werden soll.
Der laufende Prozess – das Gesetz befindet sich noch im parlamentarischen Verfahren – wird eng vom Deutschen BundeswehrVerband begleitet. Wesentliche Verbandsforderungen werden so im Gesetz aufgenommen.
Was ist noch passiert?
Anfang September wird die deutsche Luftverteidigung gestärkt: Die Bundeswehr stellt ihr erstes Flugabwehrsystem IRIS-T in Dienst. Fünf weitere soll die Flugabwehrraketengruppe 61 im schleswig-holsteinischen Todendorf noch erhalten. Eigentlich hätte die Luftwaffe schon früher ihr erstes IRIS-T-System erhalten sollen, doch das wurde an die ukrainischen Streitkräfte abgegeben. Dort bewährt sich das Gerät bei der Abwehr russischer Angriffe.
Ende September wird bekannt, wer das Kommando über die Litauen aufzustellende Brigade 45 übernehmen soll: Die Wahl fällt auf Brigadegeneral Christoph Huber. Mit dem Terrain im Baltikum ist Huber vertraut: Bereits 2017 war er Kommandeur der ersten enhanced Forward Presence (eFP) Battlegroup in Rukla.
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