AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Bundestag debattiert über Verteidigungsausgaben in Rekordhöhe
„Essenziell für die Sicherheit unseres Landes“
„Generation Zeitenwende“: Sicherheitspolitische Debatten mit jungen Menschen
Haushalt 2025 – Ein großer Schritt in die richtige Richtung
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
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Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Max Rendschmidt, Ronald Rauhe, Tom Liebscher und Max Lemke präsentiern stolz ihre Goldmedaillen. Foto: picture alliance / AP
Zum Abschluss seiner Karriere hat sich Ronald Rauhe einen Traum erfüllt. Bei den Olympischen Spielen in Tokio konnte der 39-jährige Hauptfeldwebel und Sportsoldat im Vier-Kajak die Goldmedaille gewinnen. Beim Olympiasieg im wahrsten Wortsinn mit im Boot waren Max Rendschmidt sowie die beiden Sportsoldaten Unteroffizier Max Lemke und Stabsunteroffizier Tom Liebscher.
Nach den Olympischen Spielen will sich Rauhe, mehrfacher Welt- und Europameister sowie Olympiasieger, vom aktiven Sport verabschieden. Vor seiner Reise nach Tokio hatten wir Gelegenheit, mit ihm zu sprechen. Die dabei entstandene Multimedia-Reportage finden Sie hier.
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