Antrittsbesuch bei L92
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AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
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Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Bilder von ganzen Familien, die auf einem Stützpunkt mit ihrer Bundeswehr auf Tuchfühlung gehen, wird es in diesem Jahr nicht geben. Der Tag der Bundeswehr wurde wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Archivfoto: DBwV/Christine Hepner
Berlin. Der Tag der Bundeswehr 2020 wird nicht stattfinden. Das entschied das Verteidigungsministerium, teilte die Bundeswehr am 24. März mit. Der Schutz der Menschen gehe vor und die Kernfähigkeiten der Bundeswehr aufrecht zu erhalten habe im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie, informiert die Bundeswehr auf ihrer Homepage.
Am 13. Juni sollten 15 Standorte in ganz Deutschland ihre Tore für die Öffentlichkeit öffnen. Der Tag der Bundeswehr, in der sich jede Teilstreitkraft und teils auch Spezialkräfte präsentieren und ihre Fähigkeiten und ihr Geräte demonstrieren, erfreut sich großer Beliebtheit in der Bevölkerung. Tausende Besucher strömten jedes Jahr in die Kasernen.
„Die Bundeswehr bedauert, sich in diesem Jahr nicht wie vorgesehen mit ihren Soldatinnen, Soldaten und Zivilangestellten sowie zahlreichen Exponaten, Vorführungen und Flugprogrammen der Öffentlichkeit präsentieren zu können“, heißt es auf der Bundeswehr-Homepage. Diese Absage dieser Veranstaltung helfe dabei, „die Weiterverbreitung des Coronavirus möglichst zu reduzieren. Die Bundeswehr steht mit allen ihr verfügbaren Mitteln an der Seite der deutschen Bevölkerung und wünscht allen an dem Virus Erkrankten schnellste Genesung.“
Neben der Erfüllung der Kernaufträge und den Aufträgen in der Landes- und Bündnisverteidigung sowie in den Auslandseinsätzen leistet die Bundeswehr auch Amtshilfe und „unterstützt dort, wo sie gebraucht wird. Von der Beschaffung und Lagerung von Schutzkleidung und Medikamenten, dem Ausfliegen deutscher Staatsbürger aus Risikogebieten bis hin zur Bereitstellung von Quarantäneunterkünften helfen die Streitkräfte.“ Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer erklärte in der Bundespressekonferenz zur Unterstützung der Bundeswehr zur Eindämmung von Covid-19 bereits: „Was immer jetzt gebraucht wird, wenn wir helfen können, tun wir es.“
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