Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Verteidigungsminister Boris Pistorius, hier bei einem Besuch des Panzerbataillons 203 Anfang Februar, macht sich für mehr Geld für die Truppe stark. Foto: picture alliance / photothek / Thomas Imo
Berlin. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) macht sich für deutlich mehr Geld für die Truppe stark. Laut Spiegel-Informationen will er, dass der Verteidigungsetat im Finanzplan um zehn Milliarden Euro auf rund 60 Milliarden Euro erhöht wird – und das soll dann auch in den Folgejahren so bleiben, so Pistorius.
Ob es allerdings dazu kommt, ist noch offen. Denn auch die anderen Bundesministerien wollen mehr Geld. Laut Spiegel geht es um insgesamt rund 40 Milliarden Euro, die Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) noch in den Finanzplan 2024 mit aufnehmen müsste.
Zwei-Prozent-Ziel wird weiterhin verfehlt
Ende November 2022 hatte der Bundestag den Etat für 2023 beschlossen. Für die Bundeswehr sieht der Einzelplan 14 darin Ausgaben in Höhe von 50,1 Milliarden Euro vor. Hinzu kommen weitere 8,5 Milliarden Euro aus dem Topf des Sondervermögens.
Auch mit der Aufstockung durch das Sondervermögen wird das Zwei-Prozent-Ziel der NATO in diesem Jahr wieder verfehlt. Erreicht werden lediglich 1,6 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt. Die Union hatte dafür vor allem Kanzler Olaf Scholz (SPD) kritisiert, da er anderes avisiert habe.
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