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Bagdad. Bei einem Luftangriff an der irakisch-syrischen Grenze sind Aktivisten zufolge mindestens 26 Kämpfer Iran-treuer Milizen getötet worden. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte machte am Donnerstag Jets der US-geführten Anti-IS-Koalition für die Bombardierung des Gebiets um den Grenzort Albu Kamal verantwortlich. Möglicherweise handele es sich um Vergeltung für den tödlichen Raketenangriff auf Koalitionstruppen im Irak am Vortag.
Bei dem Angriff auf den Stützpunkt Tadschi nördlich der irakischen Hauptstadt Bagdad waren am Mittwoch drei Soldaten getötet worden, zwölf wurden verwundet. Nach Angaben der Koalition schlugen dort etwa 18 Katjuscha-Raketen ein. Der amtierende irakische Ministerpräsident Adel Abdel Mahdi erklärte, die Verantwortlichen würden festgenommen.
Die Iran-treuen schiitischen Milizen besitzen im Irak großen Einfluss. Sie stehen zwar offiziell unter dem Kommando des Regierungschefs, agieren aber weitgehend unabhängig. Sie hatten den USA nach dem Tod des iranischen Top-Generals Ghassem Soleimani und des irakischen Milizenanführers Abu Mahdi al-Muhandis bei einem Angriff in diesem Januar mit Vergeltung gedroht.
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