DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Im Bereich um den Truppenübungsplatz Oberlausitz könnte es Mitte August durch Militärkonvois zu Verkehrsbehinderungen kommen. Foto: Bundeswehr/Carsten Vennemann
Die Panzergrenadierbrigade 41 „Vorpommern“ aus Neubrandenburg befindet sich vom 13. bis 30. August mit ihren Einheiten, die aus dem gesamten norddeutschen Raum kommen, zu einer Übung auf dem Truppenübungsplatz in der Oberlausitz. An der Übung nehmen insgesamt rund 1.800 Soldatinnen und Soldaten mit knapp 300 Fahrzeugen teil.
Zum Teil werden Rad- und Kettenfahrzeuge über den Schienenweg nach Senftenberg verbracht. Daher wird es am Dienstag, 13. August, ab den Mittagsstunden zu einem erhöhten Fahrzeugaufkommen im Bereich Senftenberg und Großräschen kommen. Von hier aus verlegt die Truppe ab Mittwoch, 14. August, in einem Landmarsch auf den Truppenübungsplatz Oberlausitz. An beiden Tagen kann es daher kurzzeitig zu Verkehrseinschränkungen auf Straßen und zu erhöhter Geräuschentwicklung kommen.
Insbesondere bei Marschfahrten mit Militärfahrzeugen werden alle Verkehrsteilnehmer angesichts von Fahrzeugkolonnen der Bundeswehr darum gebeten, Vorsicht walten zu lassen und geschlossene Kolonnen (Marschfahrt mit Signalflaggen) aus Sicherheitsgründen nicht zu überholen. Es ist davon auszugehen, dass Radfahrzeuge auch Nebenstraßen und ländlichen Wegebau nutzen. Den Signalen der Soldaten, welche in diesen Bereichen mit der Absicherung des betreffenden Übungsgeschehens betraut sind, ist unbedingt Folge zu leisten. Zivile Fahrzeugführer werden gebeten, entsprechend Rücksicht auf die übende Truppe zu nehmen.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: