Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Vor drei Jahren übernahmen die Taliban die Macht in Afghanistan und schränken seither die Rechte von Frauen ein. Außenministerin Baerbock spricht von schlimmsten Menschenrechtsverletzungen.
Berlin - Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Vergehen der Taliban an den Frauen in Afghanistan als die «massivsten systematischen Menschenrechtsverletzungen weltweit» verurteilt. «Heute vor drei Jahren wurden die Menschen in Afghanistan, vor allem die Frauen und Mädchen, aus ihrem Leben gerissen», sagte Baerbock laut einer Mitteilung des Auswärtigen Amtes. Seither zerstörten die Taliban jeden Tag die Hoffnungen von Millionen afghanischer Frauen und Mädchen auf ein besseres Leben.
Am 15. August 2021 hatten die militant-islamistischen Taliban in Afghanistan die Macht übernommen, nachdem sich ausländische Truppen aus dem Land zurückgezogen hatten, darunter auch die Bundeswehr. Seither schränken sie die Rechte von Frauen und Mädchen drastisch ein. So haben die Taliban Frauen von allen Universitäten verbannt. Laut UN ist Afghanistan zudem das einzige Land der Welt, das Frauen und Mädchen über zwölf Jahren den Zugang zur Bildung verwehrt.
Baerbock sagte: «Die Hälfte des Landes darf nicht mehr das tun, was zum normalen Leben dazu gehört: Arbeiten, alleine ins Krankenhaus oder Restaurant gehen, singen, sein Gesicht auf der Straße zeigen, als Teenager die Schule besuchen, Frau sein.» Das Leben der Frauen und Mädchen in Afghanistan sei wie ein Leben in einem «häuslichen Gefängnis». Unter den aktuellen Bedingungen sei eine Rückkehr Afghanistans in die internationale Staatengemeinschaft nicht möglich.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: