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Donauwörth: Ein Bordtechniker befestigt an einem gelandeten Hubschrauber Bremsschuhe. Die Bundesmarine erhielt vom Hubschrauberproduzenten Airbus Helicopters die erste von insgesamt 18 Maschinen vom Typ NH90 "Sea Lion". Foto: Stefan Puchner/dpa
Donauwörth. Nach sechsjähriger Vorbereitung hat die Bundeswehr den ersten ihrer neuen Marinehubschrauber übernommen. Der «Sea Lion» wurde am Donnerstag im Airbus-Hubschrauberwerk im schwäbischen Donauwörth übergeben. Bis 2022 sollen 17 weitere Helikopter ausgeliefert werden, insgesamt zahlt der Bund für die Maschinen und Ersatzteile 750 Millionen Euro. Airbus betonte, dass der vereinbarte Zeitplan für die Auslieferung eingehalten worden sei.
Der «Sea Lion» (Seelöwe) ist die maritime Version des Militärhubschraubers NH90. Die nun ausgelieferte Maschine ist die 400. dieses Typs. Italien, Frankreich, die Niederlande, Norwegen und Belgien haben bereits NH90-Marinehubschrauber im Einsatz, zuletzt hatte Katar bei Airbus solche Maschinen bestellt.
Die deutschen Helikopter werden auf dem niedersächsischen Marinefliegerstützpunkt Nordholz stationiert. Der «Sea Lion» soll dort bis 2023 den 44 Jahre alten Marinehubschrauber «Sea King» ablösen, der aufgrund seines Alters nur noch bedingt einsatzbereit ist. Die Bundeswehr werde den neuen Hubschrauber unter anderem als Rettungshubschrauber an Nord- und Ostsee sowie für Einsätze von Spezialkräften gebrauchen, kündigte der Kommandeur des Marinefliegerkommandos, Kapitän zur See Thorsten Bobzin, an.
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