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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
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„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
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Berufsinformationsmesse in Burg
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
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„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Boxberg. Die Bundeswehr soll den Strukturwandel im sächsischen Teil des Lausitzer Braunkohlereviers unterstützen. Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und Ministerpräsident Michael Kretschmer (beide CDU) unterzeichneten am Mittwoch (31. März) im Kraftwerk Boxberg im Landkreis Görlitz eine entsprechende Vereinbarung. Geplant sind unter anderem die Stationierung von bis zu 1000 Bundeswehr-Angehörigen bis 2031, der Ausbau des Truppenübungsplatzes Oberlausitz sowie die Ansiedlung einer Bundeswehr-Forschungseinrichtung zur Erprobung autonomer Systeme.
«Die Bundeswehr sieht sich in der Verpflichtung, die Folgen des Braunkohleausstieg aktiv zu bewältigen. Wir haben im Paket festgelegt, dass die Bundeswehr mit einem eigenen Verband in Zukunft in die Region kommen wird», sagte Kramp-Karrenbauer. Wo der Truppenverband genau in der Region stationiert wird, soll 2023 entschieden werden.
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