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Dresden - Die Bundeswehr hat in Sachsen mit letzten Vorbereitungen ihres Einsatzes gegen den Borkenkäfer begonnen. Die Soldaten seien seit Dienstagmorgen (27. August 2019) auf dem Weg zu ihren Einsatzorten in den Wäldern, sagte ein Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst auf Nachfrage. Das Militär soll bei der Aufbereitung und dem Abtransport des von Borkenkäfern geschädigten Holzes in den Wäldern helfen.
«Das Schadholz muss so schnell es geht aus dem Wald transportiert werden, um die weitere Ausbreitung des Borkenkäfers einzudämmen», wie Umweltminister Thomas Schmidt (CDU) zuvor mitgeteilt hatte. Seit Oktober 2017 wurden in den sächsischen Wäldern 5,2 Millionen Kubikmeter Schadholz durch Sturm, Schneebruch und Insekten erfasst, wie er weiter sagte. Im Staatswald, der 39 Prozent der Gesamtwaldfläche umfasst, seien die Altschäden mittlerweile zum großen Teil aufgearbeitet.
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