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Benennung der Spitzenkandidaten für die Listen des „Deutschen BundeswehrVerbands – für die Menschen in der Bundeswehr“. Foto: DBwV/Scheurer/Eutebach
Im September 2019 hat der Bundesvorstand im Deutschen BundeswehrVerband den ersten Schritt hin auf die Personalratswahlen 2020 in den personalratsfähigen Dienststellen der Bundeswehr gemacht. Durch die Benennung der Spitzenkandidaten für die Listen des „Deutschen BundeswehrVerbands – für die Menschen in der Bundeswehr“ bei der Wahl zum Hauptpersonalrat beim Bundesministerium der Verteidigung steht nun die jeweilige Nummer 1 in der Statusgruppe fest.
Für die Statusgruppe der Arbeitnehmer wird Klaus-Hermann Scharf vom Zentrum für Geoinformationswesen der Bundeswehr in Euskirchen die Liste „Deutscher BundeswehrVerband – für die Menschen in der Bundeswehr“ anführen. Klaus Scharf ist bereits seit vielen Jahren in diversen Personalräten tätig. Ihm geht es in seinem Ehrenamt grundsätzlich um alle Menschen in der Bundeswehr und damit um das Wohl aller Beschäftigten, egal ob mit Uniform, verbeamtet oder mit Tarifvertrag.
„Der Personalrat ist eine Interessenvertretung, mit der man etwas innerhalb des Systems bewegen kann“, sagt Scharf und meint, dass man mit Geduld Probleme lösen kann. In seiner Arbeit als Personalvertreter baut er auf die schnelle und kompetente Hilfe aus dem Deutschen BundeswehrVerband.
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“
Die Gruppe der Beamten wird von Regierungsamtsinspektor Bernd Kaufmann vom Bataillon Elektronische Kampfführung 911 aus Stadum in Schleswig-Holstein angeführt. Bernd Kaufmann verfügt über langjährige Erfahrungen in allen Stufenvertretungen und setzt sich gerne für die Menschen in der Bundeswehr ein.
„Es ist mir eine Herzensangelegenheit auf der Liste ,Deutscher BundeswehrVerband – für die Menschen in der Bundeswehr‘ zu kandidieren, so Kaufmann. Er ist überzeugt, dass in der Zusammenarbeit der einzelnen Statusgruppen ein wesentlich besseres Verständnis besteht, wenn diese aus „einer Familie kommen“. Sein Lieblingszitat ist von Erich Kästner: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“
Mit aktivem Zutun Dinge verändern
Stabshauptmann Martin Vogelsang vom Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst in Köln wird wie 2016 auch bei diesen Wahlen zum Hauptpersonalrat beim Bundesministerium der Verteidigung an der Spitze der Statusgruppe Soldaten „Deutscher BundeswehrVerband – für die Menschen in der Bundeswehr“ stehen.
Neben 30 Jahren Erfahrung in diversen Personalvertretungen und als Vertrauensperson ist Martin Vogelsang bereits heute der Sprecher der Soldatengruppe und stellvertretende Vorsitzender im Hauptpersonalrat beim Bundesministerium der Verteidigung. Er möchte, wie er selbst sagt, sich lieber um die Beseitigung von Defiziten kümmern, statt darüber zu klagen.
„Wenn man Dinge verändern möchte, geht das am besten über aktives Zutun“, sagt Vogelsang und fordert die Menschen in der Bundeswehr auf, selbst eine Aufgabe besser zu machen, statt nur den Mangel zu beklagen und sich dabei aktiv an Lösungsprozessen zu beteiligen.
Mit der Benennung dieser Spitzenkandidaten für die Wahl im Hauptpersonalrat beim Bundesministerium der Verteidigung hat der Verband den ersten Schritt für die Wahlen im Mai 2020 vollzogen und weitere werden folgen. Ausführliche Interviews mit diesen Spitzenkandidaten können sie auf der Sonderseite im DBwV-Internetauftritt lesen.
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