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Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Zwischen Reichweite und Risiko – Social Media im Militär
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Die KERH Diez/Limburg besucht die Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr. Foto: Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr
Unter dem Motto „Reisen bildet“ machte sich die Kameradschaft der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen (KERH) Diez/Limburg mit 25 Teilnehmenden auf den Weg zur Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr nach Ulmen. Dort erhielten die Besucher in einem ausführlichen Einweisungsvortrag spannende Einblicke in Aufbau und Aufgaben der Schule. In praktischen Vorführungen demonstrierten die Diensthunde gemeinsam mit ihren Führern eindrucksvoll, wie präzise und schnell die Vierbeiner in Such- und Schutzeinsätzen arbeiten. Dabei wurde auch erklärt, anhand welcher Kriterien Einsatzhunde ausgewählt werden und welche Prüfungen sie absolvieren müssen. Anschließend führte ein Rundgang durch die moderne Tierklinik der Schule vor Augen, wie verantwortungsvoll medizinische Fürsorge und Pflege der Diensthunde organisiert sind. Der Vorsitzende der Kameradschaft, Oberstabsfeldwebel a. D. Hubert Lehmann, zeigte sich tief beeindruckt: „Das Engagement, mit dem hier alle ihren Auftrag erfüllen, und der respektvolle Umgang mit den vierbeinigen Kameraden war für uns sehr eindrucksvoll. Auf diese Arbeit kann die Bundeswehr mit Recht stolz sein!“
Den geselligen Ausklang bildete ein Stopp in der Vulkanbrauerei Mendig. Dort führte man die Gruppe durch die gläserne Produktion und die Mitglieder der Kameradschaft ließen den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen im Biergarten der Erlebnisbrauerei ausklingen.
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