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Brigadegeneral Hans-Dieter Müller informierte zu Neuigkeiten aus der Personalführung. Foto: DBwV
Eitorf. Im September setzte der LV West die Tagungsreihe West mit „Multiplikatoren“ in den Verbänden und Einheiten fort. Zielgruppe waren diesmal die KpChefs/EinhFhr (Vorgesetze der Disziplinarstufe 1). Landesvorsitzender Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst hatte ein Programm zusammengestellt, dass den Bogen dessen, was KpChefs heute in der Rolle als Vorgesetzte und Staatsbürger in Uniform bewegen, abdeckt. Auch KpChefs sind dankbar, wenn die gesetzlichen Änderungen durch den Abteilungsleiter R erklärt und aus Sicht eines Disziplinarvorgesetzen beleuchtet werden. Stichworte: Artikelgesetze, Führungszulage, AVZ und ATZ.
„Gutes Führen“ als Teil des Projektes „Innere Führung heute“ war das Thema, zu dem durch Oberst Dieter Börgers vorgetragen wurde. KpChefs fragen sich, warum nach zwei Jahren noch nichts Greifbares präsentiert werden kann. Regelmäßig ist bei den Multiplikatorentagungen auch das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw ) mit einem Abteilungsleiter vertreten. Dieses Mal berichtete Brigadegeneral Hans-Dieter Müller zu den Sachständen und Herausforderungen des BAPersBw und ermunterte: „Es geht um Menschen, lassen Sie uns mit Ihnen reden.“
Bundesvorsitzender Oberstleutnant André Wüstner berichtete über seine Wahrnehmungen der Veränderungen in Politik und Bundeswehr. Vor dem Hintergrund einer geplanten gesetzlichen Änderung diskutierte zum Abschluss DBwV-Justitiar Christian Sieh mit den Chefs über die Handhabung der fristlosen Entlassung.
Die Teilnehmer spiegelten ihre Zufriedenheit zurück: „Sich zwei Tage Zeit nehmen für diese Themen, macht Sinn!“ – „Ich kann manche Anregungen mitnehmen.“ – „Ich werde anregen, zu dem ein oder anderen Thema eine Weiterbildung bei uns durchführen zu lassen.“ so das Feedback. Sohst resümierend: „Wenn das das Ergebnis einer Tagung des DBwV ist, dann haben wir vieles richtig gemacht.“
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