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Bundesministerin der Verteidigung Annegret Kramp-Karrenbauer besucht das Feldwebel- / Unteroffizieranwärterbataillon 2 in Celle. Foto: Bundeswehr/Maximilian Schulz
Berlin. Annegret Kramp-Karrenbauer ist in aller Munde. Als neue Verteidigungsministerin wird viel über ihre Personalie gesprochen. In der Sendung „Wortwechsel“ des Radiosenders „Deutschlandfunk Kultur“ war Oberstleutnant i.G. Dr. Detlef Buch, Vorsitzender Fachbereich Besoldung, Haushalt und Laufbahnrecht, zu Gast und diskutierte gemeinsam mit Dr. Marcel Dickow, Leiter der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik Berlin, sowie Marcus Pindur, DLF-Korrespondent für Sicherheitspolitik, über „Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer: neue Ministerin – alte Probleme“.
Buch bezeichnete Kramp-Karrenbauer als „politisches Schwergewicht“. Es könne durchaus förderlich sein, dass sie Parteichefin der CDU ist. Mit der CDU im Rücken könne sie Projekte umsetzen und Sachen voranbringen, so Buch. Man dürfe aber nicht zu hohe Erwartungen haben, sondern pragmatisch an die Sache rangehen und schauen, was die Ministerin noch in diesem Jahr angehen kann. Die komplette Sendung gibt es hier.
Als „sehr starke erste Woche“ bezeichnet Buch die ersten Tage Kramp-Karrenbauers als BMVg-Chefin in „Streitkräfte und Strategien“, eine Sendereihe von „NDR Info“. Das DBwV-Bundesvorstandsmitglied sprach darüber, was jetzt für die Bundeswehr wichtig ist. Die Trendwende Personal und die Bundeswehr als attraktiver Arbeitgeber stehen unter anderem ganz oben auf der Agenda. Auch das Zwei-Prozent-Ziel für Verteidigungsausgaben war Thema.
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