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Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident von Sachsen, spricht zu den Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag in der Kongresshalle am Zoo in Leipzig. Foto: dpa-Zentralbild
Leipzig/Berlin. Leipzig und die friedliche Revolution 1989 – für immer untrennbar verbunden. Aus Anlass des 30. Jubiläums tagte am Montag die Bundestagsfraktion von CDU und CSU in der sächsischen Metropole, um an jene Menschen zu erinnern, die mit ihrem Mut die friedliche Wiedervereinigung ermöglicht haben. Auch der Deutsche BundeswehrVerband war zu dieser außerordentlichen Sitzung eingeladen. Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner zeigte sich tief beeindruckt von den berührenden und motivierenden Beiträgen. Neben dem Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Michael Kretschmer, sprachen auch Tagesschausprecherin und Moderatorin Susanne Daubner und der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Roland Jahn, über ihre Erfahrungen und ihren persönlichen Blick auf die dramatischen Ereignissen im Herbst 1989. Mit Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble und dem Theologen und Bürgerrechtler Prof. Dr. Richard Schröder sprachen zwei Männer, die die Wiedervereinigung maßgeblich mitgestaltet haben.
Oberstleutnant Wüstner: „Diese Sitzung dort stattfinden zu lassen, wo alles seinen Anfang fand, was unser Land zu dem machte, was es heute ist, hat eine große Symbolkraft. Mein besonderer Dank gilt all den Freiheitskämpfern, die mutig genug waren, aufzustehen und die Einheit möglich zu machen.“
Während der gemeinsamen Anreise im Zug aus Berlin hatte der Bundesvorsitzende Gelegenheit, mit mehreren Abgeordneten über Anhörung zum Besoldungstrukturenmoderniserungsgesetz (BesStMG) vom Morgen zu sprechen. Wüstner: „Manchmal kann man das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Es hätte keine bessere Gelegenheit geben können, mit verschiedenen Schlüsselpersonen zum aktuellen Gesetzgebungsverfahren zu sprechen. Doch auch, wenn es gute Gespräche waren – bis zur 2./3. Lesung bleibt noch viel zu tun, um für die berechtigten Positionen des DBwV zu werben.“
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