Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Eine Fregatte der Marine ist auf dem Weg zu einer UN-Mission vor der Küste des Libanon - rund 200 Soldaten sind an Bord. Für das Schiff und die Besatzung ist der Einsatz nicht unbekannt.
Wilhelmshaven. Die deutsche Fregatte «Brandenburg» ist von ihrem Heimathafen Wilhelmshaven aus zu einem UN-Einsatz im östlichen Mittelmeer aufgebrochen. Das Kriegsschiff mit rund 216 Soldatinnen und Soldaten an Bord legte planmäßig ab, wie ein Sprecher des Marinestützpunktes in Wilhelmshaven sagte. Familien, Freunde und Kameraden verabschiedeten die Besatzung am Pier, zahlreiche Schaulustige kamen.
Die «Brandenburg» war bereits im vergangenen Jahr an der Mission Unifil im östlichen Mittelmeer vor der Küste des Libanon beteiligt. Die Marine hilft im Rahmen des Einsatzes im Seegebiet vor dem Libanon, Seegrenzen zu sichern und Waffenschmuggel zu verhindern. Außerdem unterstützten die Soldaten bei der Ausbildung der libanesischen Marine.
Ablösung für andere Fregatte
Der Kommandant der «Brandenburg», Fregattenkapitän Robert Meyer-Brenkhof, sagte in einer Mitteilung der Marine, angesichts der sicherheitspolitischen Situation in Nahost erhalte dieser Einsatz eine besondere Brisanz. «Ich blicke zuversichtlich auf den Einsatz und bin mir sicher, dass das Schiff und die gut ausgebildete und motivierte Besatzung diesen erfolgreich absolvieren wird.»
Der Einsatz der «Brandenburg» soll rund sechs Monate dauern. An Bord sind neben der Stammbesatzung auch Soldaten aus Eckernförde sowie ein Zahnarztteam. Das Kriegsschiff löst die Fregatte «Baden-Württemberg» ab, die dann nach Wilhelmshaven zurückkehren wird, wie die Marine weiter mitteilte.
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