Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Bergen/Örtze. Rund 1700 deutsche und französische Soldatinnen und Soldaten der binationalen Brigade trainieren zwölf Tage gemeinsam auf dem größten deutschen Truppenübungsplatz Bergen-Munster in der Lüneburger Heide. Neben der Abstimmung unterschiedlicher militärischer Verfahren und Systeme steht die Vorbereitung auf künftige gemeinsame Einsätze sowie die Landes- und Bündnisverteidigung im Mittelpunkt. Besonderes Augenmerk werde bei der Übung «Feldberg 2022» auf die Mischung der Verbände beider Nationen gelegt, hieß es in einer Pressemitteilung der Bundeswehr zur Vorbereitung auf das Manöver.
Der Stab der Brigade ist in Müllheim/Baden stationiert, Truppenteile aus Baden-Württemberg, dem Elsaß und Lothringen kamen zusammen. Das Abschlussmanöver der Großübung ist eine zweitägige Schieß-Übung von Dienstag bis Mittwoch. Am Freitag geht das Training zu Ende. Verschiedenste Fahrzeuge - vom geländegängigen Pkw bis hin zu modernem Großgerät wie der Panzerhaubitze 2000 oder dem wendigen französischen Aufklärungspanzer AMX 10 aus den Standorten der Brigade wurden per Bahn- und Straßentransport nach Bergen transportiert.
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