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„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Volles Haus beim Informationsseminar für angehende Ruheständler in Koblenz. Foto: StoKa Koblenz/Lahnstein
90 Kameraden (und erstmals eine Kameradin) ließen sich von der Standortkameradschaft Koblenz/Lahnstein über die Konsequenzen des Eintritts in den „dritten Lebensabschnitt“ informieren. „Der große Zuspruch zum Beratungsangebot der Kameradschaft zeigt“, so Pressebeauftragter Hauptmann Gerald Arleth, „wie wichtig die soziale und berufliche Interessenvertretung der Soldaten durch den DBwV ist“. Teilweise in Begleitung ihrer Ehefrauen folgten die künftigen „Ruheständler“ der Einladung ihrer Standortkameradschaft, um sich im Koblenzer Soldatenheim „Haus Horchheimer-Höhe“ über die Konsequenzen der nahenden Pensionierung zu informieren.
Auswirkungen von Reformen auf Krankenversicherungs- und Beihilfevorschriften sowie das Versorgungsrecht, grundsätzliche Fragen zu Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung bis hin zur Vorstellung der Arbeit des Sozialdienstes der Bundeswehr waren einige Themen des zweitägigen Seminars (Themen, die allesamt auch von Interesse für unsere zivilen DBwV-Mitglieder sind bevor die Rente naht). Der anhaltend große Zuspruch ist Grund genug für die Standortkameradschaft, das Seminar auch im nächsten Jahr zu wiederholen, kündigte Bezirksvorsitzender Oberstleutnant Michael Schwab schon jetzt an. Am Ende des zweitägigen Seminars spendeten die Teilnehmenden noch für all jene Kameraden, denen es nicht so gut geht – der Betrag in Höhe von 480 Euro kommt der Soldaten und Veteranen Stiftung (SVS) zugute.
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