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Berlin. Wegen eines mit dem neuartigen Coronavirus infizierten Soldaten ist die Kölner Lüttich-Kaserne am Montag geschlossen worden. Vorsorglich wurden zudem etwa 100 Kontaktpersonen unter häusliche Quarantäne gestellt, wie ein Sprecher am Montag sagte. In der Kaserne ist das Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr untergebracht. Für zunächst zwei Tage soll der Dienstbetrieb in der Kaserne eingestellt werden.
In der Lüttich-Kaserne arbeiten insgesamt etwa 1300 Menschen. Das Personalamt hat in der Anlage seinen Hauptsitz. In der vergangenen Woche war wegen eines Coronavirus-Falls bereits der Betrieb in der Kölner Konrad-Adenauer-Kaserne eingeschränkt worden. Dort haben der Militärische Abschirmdienst (MAD) und das Amt für Heeresentwicklung ihren Sitz. Bundesweit sind bisher vier Soldaten mit dem Coronavirus infiziert gewesen, zwei wurden inzwischen wieder aus dem Krankenhaus entlassen.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sieht die Bundeswehr angesichts des neuen Coronavirus gewappnet. «Die Bundeswehr ist handlungsfähig», sagte die CDU-Politikerin am Montag dem Nachrichtensender Welt. Bei allen Betroffenen sei «sehr stringent» gehandelt und nötige Quarantäne-Maßnahmen umgesetzt worden. «Wir helfen im Moment auch bei der Beschaffung von Schutzkleidung, bei der Frage von Medikamenten», sagte Kramp-Karrenbauer. Das Gesundheitsministerium habe die Bundeswehr in der vergangenen Woche gebeten, bei der Beschaffung zu helfen.
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