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Berlin. Die in den USA stationierten Bundeswehr-Soldaten stehen kurz vor dem vollen Corona-Impfschutz. Bis Ende April «werden fast alle Soldaten, Zivilangestellten und Lehrgangsteilnehmer der Bundeswehr in den USA die volle Impfung erhalten haben», sagte der Kommandeur des Bundeswehr-Kommandos USA/Kanada, Oberst Helmut Frietzsche, der «Welt am Sonntag». «Die amerikanischen Streitkräfte behandeln unsere Soldaten damit genauso wie ihre eigenen Soldaten. Für diese enorme Großzügigkeit sind wir unseren amerikanischen Freunden sehr, sehr dankbar», sagte Frietzsche.
Schon jetzt haben die meisten deutschen Soldaten und ihre Familienangehörigen in den USA dem Bundeswehr-Kommandeur zufolge beide Impfdosen bekommen. «In gut zwei Wochen werden es nahezu 100 Prozent sein.» Es handele sich um 1200 bis 1500 Menschen. Die Familienangehörigen hätten die Impfungen meist über Landkreise und Drogerien bekommen, und zwar «völlig problemlos und administrativ viel weniger aufwendig als in Deutschland».
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