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Landesvorsitzender Gerhard Stärk (l.) und Brigadegeneral Michael Matz am Stein der Infanterie in Hammelburg. Bild: Bundeswehr/Norman Moelle
Der Landesvorsitzende Süddeutschland Gerhard Stärk reiste jetzt zum vereinbarten Gespräch mit dem Kommandeur des Ausbildungszentrums Infanterie und General der Infanterie, Brigadegeneral Michael Matz, nach Hammelburg. Dabei standen der Informationsaustausch über aktuelle militärische und verbandspolitische Themen auf der Gesprächsagenda.
Der Kommandeur brachte zum Ausdruck, wo bei der Umsetzung der Trendwenden Personal, Material und Finanzen aus seiner Sicht die Herausforderungen liegen und Nachbesserungsbedarf bestehe. Der Landesvorsitzende machte dazu die Positionen und Forderungen des DBwV deutlich. Stärk informierte über die aktuellen Aktivitäten des Verbands und auch über politische Reaktionen.
Der General stellte fest, dass das Wissen über diese erfolgreiche Arbeit des Verbandes bei vielen Mitgliedern nicht ausreichend ankomme und mehr darüber berichtet werden müsse. Matz fand Anerkennung dafür, dass der DBwV stets in allen Kompanien des OA-Bataillons Präsenz zeige. Er wies darauf hin, dass derzeit mit circa 600 Soldaten/-innen der letzte Durchgang laufe. Danach beginne die neue Form der Ausbildung. Der DBwV werde sich auf diese Veränderungen einstellen, versicherte Stärk am Ende.
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