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Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk, Brigadegeneral Thomas Hambach, Hauptmann a.D. Hans-Walter Teßler und Stabsfeldwebel Josef Kistler (v.l.n.r.). Foto: DBwV
Der Besuch des Landesvorsitzenden Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk beim Landeskommando Bayern in München war längst überfällig. Ihn begleitete der Bezirksvorsitzende Oberbayern, Hauptmann a.D. Hans-Walter Teßler.
In einem ersten Gespräch mit dem Vorsitzenden des örtlichen Personalrates und der Truppenkameradschaft, Stabsfeldwebel Josef Kistler, standen Themen der allgemeinen Verbandsarbeit sowie die anstehende digitale Landesversammlung im Vordergrund.
Beim einstündigen Gespräch mit dem Kommandeur des Landeskommandos, Brigadegeneral Thomas Hambach, standen die Corona-Amtshilfe der Bundeswehr in Bayern ebenso im Fokus wie z.B. die Realisierbarkeit von Veranstaltungen, Tagungen und Empfängen im Jahr 2021 unter der noch angespannten Corona-Lage.
Ein besonderes Anliegen war Stärk das neue „Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Auslandseinsatz“, das seit 1. April verliehen werden kann. Diese neue Auszeichnung des Ministerpräsidenten wartet aktuell noch auf die Verabschiedung der Durchführungsbestimmungen durch den Landtag.
Für das Auslandseinsatz-Ehrenzeichen sind neben den Mitgliedern des Landtags und der Staatsregierung u.a. der Kommandeur des Landeskommandos Bayern vorschlagsberechtig. Da die jährliche zu vergebende Anzahl dieser Ehrung zudem begrenzt ist, waren sich Brigadegeneral Hambach und der Landesvorsitzende schnell einig, dass Vorschläge für die Verleihung gemeinsamen abgestimmt werden sollten.
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