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Rukla - Hoher Besuch bei der Truppe: Litauens Staatspräsident Gitanas Nauseda hat am Dienstag (17. September 2019) das von der Bundeswehr geführte Nato-Bataillon in seinem Land besucht. In einer Militäruniform traf das Staatsoberhaupt des baltischen EU- und Nato-Landes auf dem Stützpunkt Rukla mit Soldaten des multinationalen Gefechtsverbands zusammen. Begleitet wurde er von Verteidigungsminister Raimundas Karoblis, wie die litauische Präsidialkanzlei mitteilte.
Nauseda war zudem bei einer taktischen Übung zwischen den litauischen Truppen und dem Nato-Bataillon dabei und ließ sich die militärische Ausrüstung präsentieren. Zuvor hatte Nauseda laut Mitteilung Gespräche mit litauischen Soldaten geführt, deren Unterkünfte besichtigt und mit den Truppen in der Truppenküche zu Mittag gegessen.
Auf dem rund 100 Kilometer von der russischen Grenze entfernten Stützpunkt Rukla sind rund 450 Bundeswehr-Soldaten im Nato-Einsatz. Als Reaktion auf die wachsenden Spannungen mit Russland nach der Annexion der Krim hatte das westliche Militärbündnis jeweils rund 1000 Soldaten in die drei baltischen Staaten und nach Polen entsandt. In Litauen hat die Bundeswehr dabei die Führungsrolle übernommen.
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