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Berlin/Moskau. Bundesaußenminister Heiko Maas ist am Mittwoch wegen eines Defekts am Regierungsflieger mit einem Truppentransporter der Bundeswehr nach Moskau geflogen. Der Grund: Die eigentlich vorgesehene Maschine musste wegen einer kaputten Befestigungsschelle in einem Hydrauliksystem kurzfristig in die Reparatur. Der SPD-Politiker musste deswegen von dem weißen VIP-Airbus A340 auf eine deutlich weniger komfortable und ältere Maschine des Typs A310 ausweichen, mit der normalerweise Soldaten in die Einsatzgebiete geflogen werden. Zu einer Verspätung kam es aber nicht.
Der Schaden wurde bei einer wöchentlichen Routineuntersuchung festgestellt, teilte die Luftwaffe auf Anfrage mit. «Sicherheitshalber muss diese Schelle ausgetauscht werden, damit das Flugzeug betriebsbereit bleibt.»
Der Vielflieger Maas hatte in seinem ersten Amtsjahr rund 300 000 Flugkilometer pannenfrei zurückgelegt. Seit März gab es aber immer wieder Defekte - auch bei seiner letzten Reise nach Nordamerika vergangene Woche musste ein Flieger ausgetauscht werden. Allerdings stieg Maas in dem Fall einfach auf einen anderen Regierungsflieger um, der verfügbar war.
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