DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Schwerin. Zur Brandbekämpfung von mit Munition belasteten Flächen fordert Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) eine bundesweite Einsatzgruppe. Sie könnte nach dem Vorbild der bereits erfolgreich aufgebauten Medical Task Force an den Katastrophenschutzeinheiten angebunden werden, teilte das Innenministerium in Schwerin mit. Die Gruppe soll dann die örtlichen Feuerwehr- und Katastrophenschutzeinheiten bei der Brandbekämpfung unterstützen. Um im Einsatzfall schnell erreichbar und einsatzbereit zu sein, müssten Spezialtechnik und Personal der Task Force wie etwa geländegängige Lösch- oder Räumfahrzeuge dezentral vom Bund in ganz Deutschland stationiert werden.
Am Mittwoch wird sich Caffier mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sowie dem Präsidenten des Technischen Hilfswerks, Albrecht Broemme, und dem Bundespolizeipräsidenten Dieter Romann in Lübtheen treffen. Sie wollen sich ein Bild vom Ausmaß der Brandkatastrophe zu machen. Ein Feuer hatte sich dort auf einem ehemaligen, hochgradig mit Munition belasteten Truppenübungsplatz ausgebreitet.
Aktuell beschäftigt ein großer Waldbrand in der Lieberoser Heide südöstlich von Berlin die Feuerwehr. Die Helfer kämpften derzeit auf einer Fläche von etwa 100 Hektaren gegen die Flammen, wie eine Sprecherin der Regionalleitstelle Lausitz am frühen Montagmorgen sagte.
Besondere Probleme macht es, dass die Böden im Brandgebiet mit Munition kontaminiert sind. Es wurde eine Gefahrenzone definiert, die weder betreten noch befahren werden darf.
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