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Am Rednerpult: Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, bei der Eröffnungsrede der MSC im vergangenen Jahr. Foto: Bundeswehr/Jana Neumann
München. Zum Forum der Weltpolitik wird München vom 14. bis 16. Februar, wenn internationale hochrangige Politiker, Militärs und Entscheidungsträger und weitere namhafte Akteure aus Industrie und Wissenschaft für die 56. Münchner Sicherheitskonferenz zusammenkommen. Zu den Gästen wird auch der DBwV-Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner gehören. Die Konferenz befasst sich mit der gegenwärtigen Krise des Westens und dessen Fähigkeit, Antworten auf die großen außen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen der heutigen Zeit zu finden.
Wurde die international relevanteste Sicherheitskonferenz ihrer Art vergangenes Jahr schon als „größte MSC überhaupt“ betitelt, wird laut der MSC-Homepage für dieses Jahr „eine Rekordzahl hochrangiger internationaler Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in München erwartet“.
Auf Einladung des MSC-Vorsitzenden Wolfgang Ischinger werden rund 450 Gäste im Hotel „Bayerischer Hof“ erwartet. Neben den deutschen Teilnehmern wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der die MSC eröffnen wird, Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministern Heiko Maas und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, werden Minister und Präsidenten unter anderem aus Jemen, Irak, Japan, Kanada, Türkei, Aserbaidschan, den USA, Afghanistan, China, Iran, Frankreich und Österreich erwartet. Auch Vertreter der Nato und von Interpol sowie der Facebook-Gründer Mark Zuckerburg haben ihre Teilnahme zugesagt. Der Kick-off zur MSC mit Vorstellung des Sicherheitsberichts mit dem Titel „Westlessness“ fand bereits in Berlin statt. DBwV-Chef Wüstner verspricht sich viel von der Tagung in der bayerischen Landeshauptstadt: „Die Welt brennt an allen Ecken und Enden, die Krisen werden eher mehr als weniger. Die drei Tage in München sind eine gute Gelegenheit für die Vertreter der Bundesregierung, mit ihren Partnern im Bündnis und in Europa über eine gemeinsame Haltung beispielsweise zu Mali oder den Herausforderungen in Nahost zu sprechen.“
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