DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
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Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
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Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Nossentin/Berlin. Zwei Wochen nach dem Absturz zweier Eurofighter-Kampfflugzeuge über Mecklenburg sind beide Wracks geborgen - und im Umfeld haben nun die Gutachter die Arbeit aufgenommen. «Die Absturzstellen sind beräumt», sagte ein Sprecher der Luftwaffe am Montag in Berlin. Der militärische Sicherheitsbereich um die Orte Nossentiner Hütte und Nossentin wurde aufgehoben, wie der Luftwaffensprecher sagte. Die Absturzstellen sollten aber nicht betreten werden. Das Gros der Flugzeugtrümmer sei zum Geschwaderstandort nach Laage bei Rostock gebracht worden. In den vergangenen beiden Wochen hatten bis zu 500 Soldaten nach Trümmerteilen gesucht.
Die Militärjets waren am 24. Juni bei einer Luftkampfübung kollidiert und abgestürzt. Ein Ausbilder-Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Der 27 Jahre alte zweite Pilot starb. Die genaue Unfallursache wird noch ermittelt. Das Geschwader 73 «Steinhoff» hatte eine technische Ursache aber ausgeschlossen und die Trainingsflüge mit Eurofightern nach einer Woche Pause wieder aufgenommen.
An diesem Dienstag soll es beim Geschwader in Laage eine Gedenkveranstaltung mit militärischen Ehren für den getöteten Piloten geben. Die Veranstaltung auf dem Fliegerhorst wird laut Bundeswehr auf Wunsch der Familie nicht öffentlich sein.
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