Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
In der kommenden Woche wird US-Präsident Donald Trump zum Nato-Gipfel in Den Haag erwartet. Die Sorge vor neuem Zoff um Verteidigungsausgaben ist groß. Können Erfolgsmeldungen helfen?
Kananaskis. Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat wenige Tage vor dem Bündnisgipfel in Den Haag Vollzug bei der 2014 vereinbarten Erhöhung der Verteidigungsausgaben gemeldet. Nachdem auch Portugal und Kanada angekündigt hätten, in diesem Jahr zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung auszugeben, erfülle nun die gesamte Nato das Zwei-Prozent-Ziel, sagte Rutte am Rande des G7-Gipfels in Kanada. Dies seien «wirklich großartige Neuigkeiten».
Zeit zum Ausruhen bleibt für die meisten Nato-Staaten allerdings nicht. Unter dem Druck von US-Präsident Donald Trump soll bei dem Gipfeltreffen Mitte kommender Woche vereinbart werden, künftig mindestens einen Betrag in Höhe von 3,5 Prozent des nationalen BIP in Verteidigung zu investieren. Hinzu sollen dann noch einmal 1,5 Prozent für verteidigungsrelevante Ausgaben - beispielsweise für Infrastruktur - kommen. Insgesamt würde so eine Quote von fünf Prozent erreicht werden, die Trump seit einiger Zeit fordert.
Nur ein Land zählt nicht mit
Der Republikaner hatte schon in seiner ersten Amtszeit immer wieder die aus seiner Sicht unzureichenden Verteidigungsausgaben der europäischen Alliierten und Kanadas kritisiert. Mehrfach drohte er dabei sogar mit einem Nato-Austritt der USA.
Einziges Nato-Land, das nicht direkt von den Forderungen Trumps betroffen ist, ist Island. Der Inselstaat verfügt über keine eigenen Streitkräfte und bleibt in den Nato-Statistiken zu den Verteidigungsausgaben deswegen immer außen vor. Deutschland erfüllte das 2024 vereinbarte Zwei-Prozent-Ziel im vergangenen Jahr zum ersten Mal. Über 3,5 Prozent lag im vergangenen Jahr nur Polen.
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