Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
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DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
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Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Rostock. In der Ostsee hat das zweiwöchige Nato-Marine-Manöver Baltops begonnen. Die ersten Schiffe der 17 an der Übung beteiligten Nato-Länder liefen am Vormittag vom Marine-Stützpunkt Rostock-Warnemünde aus, darunter die deutsche Korvette «Magdeburg» und der französische Minensucher «Vulcain». Bis 20. Juni wollen die Einheiten unter anderem die Abwehr von U-Booten, den Einsatz unbemannter Systeme, Minenräumen, Kampfmittelbeseitigung und Luftverteidigung auf See im Verbund üben.
An dem seit über 50 Jahren durchgeführten Nato-Großmanöver nehmen 50 Boote und Schiffe, etwa 9.000 Soldatinnen und Soldaten und auch mehr als 25 Luftfahrzeuge teil. Die Ostsee gilt auch angesichts des andauernden russischen Angriffskrieges auf die Ukraine als strategisch wichtiges Meer. Russland ist als einziger der neun Ostseeanrainerstaaten kein Nato-Mitglied. Moskau kritisierte die Übung und sprach von einer Provokation.
Erstmals in der Baltops-Geschichte ist Rostock Start- und Sammelpunkt der Übung. Die Hansestadt ist auch Sitz des deutschen Marinekommandos. Das Manöver biete eine einzigartige Gelegenheit, die Zusammenarbeit im Bündnis zu stärken und gleichzeitig eine robuste Abschreckung zu demonstrieren, hieß es.
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