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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Zürich. US-Präsident Joe Biden hat bei seiner ersten Pressekonferenz gesagt, er könne sich nicht vorstellen, dass nächstes Jahr noch US-Soldaten in Afghanistan stationiert sein werden. Dazu meint die «Neue Zürcher Zeitung» am Samstag (27. März):
«Ein realistischer Friedensplan kommt nicht an den Taliban vorbei. Der Versuch, sie an einer künftigen Regierung zu beteiligen, ist wohl richtig. Aber Biden begeht nun denselben Fehler wie Trump, indem er den Rückzug über alles stellt - ungeachtet von Fortschritten in den Friedensverhandlungen. Die Taliban werden das Signal klar verstehen: Die Amerikaner wollen weg, noch in diesem Jahr. Weshalb sollten die Rebellen da noch ernsthaft verhandeln? Viel klüger ist es aus ihrer Sicht, sich für eine militärische Offensive im nächsten Jahr zu rüsten. Der von ihnen ersehnte Gottesstaat ist der Verwirklichung soeben einen Schritt näher gerückt.»
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