Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Zürich.Die «Neue Zürcher Zeitung» beschäftigt sich am Montag mit den Schwierigkeiten europäischer Nato-Staaten, zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben bereitzustellen:
«Deutschland schafft es derweil, das Zwei-Prozent-Ziel zu erreichen. Das gelingt dem Land aber nur dank einem «Sondervermögen» von 100 Milliarden Euro, das 2028 aufgebraucht sein dürfte. Zudem rechnet die Regierung auch die Ukraine-Hilfe und weitere Ausgaben hinein, die nicht direkt der Bundeswehr zugutekommen. Ohne diese Verrenkungen, manche sprechen auch von Tricks, würde Deutschland die von der Nato im Jahr 2014 beschlossene Schwelle nicht überwinden. Man läge nur bei 1,1 Prozent.
Allerdings sind auch andere Länder kreativ, wenn es um die Definition von Rüstungsausgaben geht. Besonders schwertun sich hochverschuldete EU-Länder, etwa Belgien und Italien. Beide sind vom Zwei-Prozent-Ziel weit entfernt, gleichzeitig ist ihr fiskalischer Spielraum eng. (.)
Eigentlich gibt es vier Möglichkeiten, um mehr Geld für die Verteidigung aufzutreiben: die bestehenden Staatsbudgets zulasten der Sozialausgaben umschichten, also etwa bei den Renten kürzen. Oder neue Schulden aufnehmen, fiskalische Regeln brechen oder bestehende Geldtöpfe zweckentfremden. Alle Varianten haben ihre Tücken, sind entweder politisch schwer durchzusetzen oder brechen Prinzipien, die man aus gutem Grund geschaffen hat.»
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