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Stuttgart/Stetten - Wenige Tage nach dem Attentat von Halle bereiten Polizei und Bundeswehr in Baden-Württemberg eine großangelegte Anti-Terror-Übung vor. Bei der Übung BWTEX (Baden-Württembergische Terrorismusabwehr Exercise) mit 2.500 Teilnehmern handelt es sich nach Angaben des baden-württembergischen Innenministeriums um die größte Übung dieser Art, die je in Deutschland durchgeführt wurde. Dabei wird ein Anschlag mehrerer Täter in einer belebten Fußgängerzone in Konstanz simuliert.
Zum Auftakt der Übung präsentierten Polizei und Bundeswehr am Donnerstag (17. Oktober 2019) in Stetten am kalten Markt ihre Fähigkeiten. Alle Organisationen, die an der Übung beteiligt sind, luden die Öffentlichkeit zu einer Leistungsschau. Besucher konnten unter anderem in gepanzerte Fahrzeuge klettern und Hubschrauber beobachten, wie ein Sprecher des Innenministeriums sagte.
An diesem Freitag folgt dann eine Stabsrahmenübung, die eher theoretischer Natur ist und hinter verschlossenen Türen stattfindet. Einen Tag später findet dann die eigentliche Vollübung auf dem Truppenübungsplatz in Stetten statt.
Angesichts der anhaltenden terroristischen Bedrohung müssen die Sicherheitsbehörden aus Sicht des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl (CDU) auf das Schlimmste vorbereitet sein. «Wer Verantwortung für Sicherheit in diesem Land hat, muss auch das Undenkbare denken - und für eine solche Lage, von der ich hoffe, dass sie niemals eintreten wird, bestmöglich gewappnet sein», sagte er am Donnerstag im Landtag in Stuttgart.
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