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Antrittsbesuch bei L92
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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
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„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
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Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Koblenz - Ein Prozess wegen mutmaßlicher Spionage bei der Bundeswehr beginnt am Montag (20. Januar 2020, 9.30 Uhr) vor dem Oberlandesgericht Koblenz. Wegen Landesverrats in einem besonders schweren Fall ist ein einstiger Übersetzer und landeskundlicher Berater bei der Bundeswehr in Daun angeklagt. Außerdem soll der 51-jährige Deutsch-Afghane in 18 Fällen Dienstgeheimnisse verletzt haben. Der frühere Zivilangestellte gab der Anklage zufolge unter Missbrauch seiner verantwortlichen Stellung militärische Staatsgeheimnisse an einen iranischen Nachrichtendienst weiter. Er sitzt in Untersuchungshaft. Angeklagt wegen mutmaßlicher Beihilfe ist auch seine Frau. Die 40-jährige Deutsch-Afghanin befindet sich auf freiem Fuß.
Der Spionageprozess unterliegt der Geheimhaltung - die Öffentlichkeit könnte dem Gericht zufolge für die Verhandlung oder für einen Teil davon ausgeschlossen werden. Das Gericht hat vorerst 16 Verhandlungstage bis zum 31. März terminiert.
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