DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Vor 20 Jahren gründeten Oberstabsfeldwebel a.D. Dietmar Glaner und weitere betroffene Mitstreiter den „Bund zur Unterstützung Radarstrahlengeschädigter Deutschland e.V.“. Foto: DBwV/Frank Jungbluth
Die Arbeit als Radarmechaniker-Meister und Prüfer am Starfighter kostete Oberstabsfeldwebel a. D. Dietmar Glaner 1990 den linken Unterarm. Er verlor ihn nicht etwa wegen eines Unfalls oder einer Verwundung, er verlor ihn durch Knochenkrebs, verursacht durch schädliche Strahlenbelastung im Dienst.
Vor 20 Jahren gründeten der Oberstabsfeldwebel a.D. und ebenfalls betroffene Mitstreiter den „Bund zur Unterstützung Radarstrahlengeschädigter Deutschland e.V.“. Im Podcast berichtet er vom täglichen Kampf der „Radarsoldaten“ gegen Bürokratie und Verwaltung und von 5.600 Männern, die im Dienst für ihr Vaterland ihre Gesundheit und teilweise ihr Leben gaben und bis heute auf Entschädigung warten.
Lesetipp: Zu diesem Thema haben wir auch eine Multimediareportage für Sie erstellt.
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