Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Spieße im Dialog": Anerkennung für das Rückgrat der Truppe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlicht Hilfe für Krisen- und Kriegsfall
Nachrichtendienste: „Wir stehen heute schon im Feuer"
Tagung „Spieße im Dialog" - Livestream am 14. Oktober ab 13 Uhr
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Dietmar Glaner, Oberstabsfeldwebel a.D., ist heute 73 Jahre alt. Vor 20 Jahren, im April 2001, gründete er mit seinen Mitstreitern in Berlin den Bund zur Unterstützung Radarstrahlengeschädigter Deutschland e.V. Für sein Engagement hat man ihm 2019 das Bundesverdienstkreuz verliehen. Foto: DBwV/Frank Jungbluth
Dietmar Glaner hat in den 1960er Jahren an der Radarnase des „Starfighter” gearbeitet. Die Arbeit am Waffensystem hat dem pensionierten Oberstabsfeldwebel a.D. einen Unterarm gekostet. Heute arbeitet er als Vorsitzender des Bundes zur Unterstützung Radarstrahlengeschädigter in Deutschland e.V. im Einsatz für die letzten Opfer des kalten Krieges.
Unser Chefredakteur Frank Jungbluth hat den langen Leidensweg von Dietmar Glaner und seinen ebenso langen Kampf um Anerkennung in einer Reportage beleuchtet.
>> Und hier hören Sie Dietmar Glaners Bericht in unserem Podcast.
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