DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Washington: Die Nationalgarde wird die lokalen Sicherheitskräfte am US-Kapitol in Washington noch mindestens zweieinhalb weitere Monate unterstützen. Verteidigungsminister Lloyd Austin habe einen Antrag auf Verlängerung der Kapitol-Polizei bis zum 23. Mai bewilligt, erklärte Pentagon-Sprecher John Kirby am Dienstag (Ortszeit). Die Zahl der Reservisten werde halbiert: Künftig sollen noch 2300 Kräfte im Einsatz sein. Zuletzt sicherten rund 5200 Soldaten den Kongresssitz. Ursprünglich sollte der Einsatz zur Verstärkung der örtlichen Sicherheitskräfte am Freitag enden.
Die Nationalgarde war zur Verstärkung angerückt, nachdem Anhänger von Ex-Präsident Donald Trump am 6. Januar das Kapitol gewaltsam gestürmt hatten. Die Kapitol-Polizei geriet danach in die Kritik, weil die Sicherheitskräfte des Parlaments den Angriff nicht abwehren konnten. Mindestens fünf Menschen kamen bei den Krawallen ums Leben, darunter ein Polizist. Das FBI stuft die Erstürmung des Kapitols als inländischen Terrorismus ein.
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