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Rund 600 Menschen nahmen in Bückeburg Abschied von der Anfang Juli bei einem Hubschrauber-Absturz ums Leben gekommenen Soldatin. Symbolbild: dpa
Bückeburg. Rund 600 Soldaten und Gäste haben im niedersächsischen Bückeburg Abschied von einer Anfang Juli verunglückten Hubschrauber-Pilotin genommen. Wie die Bundeswehr mitteilte, war die Trauerfeier am Donnerstag (11. Juli) auf dem Gelände des Internationalen Hubschrauberausbildungszentrums auf Wunsch der Hinterbliebenen nicht öffentlich. Die 25-Jährige war am 1. Juli bei einem Weiterbildungsflug in der Nähe von Aerzen im Kreis Hameln abgestürzt. Der zweite Pilot des Unfallhubschraubers vom Typ Eurocopter EC 135 überlebte leicht verletzt. Die genaue Unfallursache sei nach wie vor ungeklärt. Der General Flugsicherheit ermittele.
In seiner Trauerrede würdigte Brigadegeneral Ulrich Ott das «herausragende fliegerische Talent» der verunglückten Soldatin. Der Kommandeur des Ausbildungszentrums erinnerte auch an die Begeisterung und Freude, mit der die 25-Jährige die anspruchsvolle Aufgabe als Pilotin wahrgenommen habe.
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