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Die bei der Mitgliederversammlung der KERH Strausberg geehrten Mitglieder Oberstleutnant a.D. Klaus Eckert, Obermaat d.R. Anke Hedler und Oberstleutnant a.D. Klaus Raabs (v.r.n.l.) mit dem Vorsitzenden Oberstleutnant a.D. Horst Matschey (r.) sowie dem Justitiar Christian Sieh (l.) und dem stellvertretenden Landesvorsitzenden Alexander Dreiser (2.v.l.). Foto: Matschey
Bei der Mitgliederversammlung Mitte Oktober 2023 beschäftigte sich die Kameradschaft Ehemalige / Reservisten / Hinterbliebene (KERH) Strausberg umfangreich mit der Arbeit in der bisherigen Amtsperiode des Vorstandes und diskutierte dabei auch über die Zukunft der Verbandsarbeit auf örtlicher Ebene.
„Ich freue mich, Sie heute hier so zahlreich zu unserer Mitgliederversammlung willkommen zu heißen“, so der Vorsitzende der KERH Strausberg, Oberstleutnant a. D. Horst Matschey, in seinen eröffnenden Worten. Sein besonderer Gruß galt dem Standortältesten des Bundeswehrstandortes Strausberg, Brigadegeneral André Abed, der sich mit einem kurzen Grußwort an die anwesenden Mitglieder wendete.
Gemeinsam mit dem Justitiar des Deutschen BundeswehrVerbandes, Major d.R. Christian Sieh, und dem stellvertretenden Vorsitzenden des Landesverbandes Ost, Hauptmann Alexander Dreiser, nahm der Vorsitzende dann Ehrungen verdienter Mitglieder vor. So wurden Oberstleutnant a.D. Klaus Eckert mit der Verbandsplakette, Oberstleutnant a.D. Klaus Raabs mit einem Dankschreiben des Bundesvorsitzenden und Obermaat d.R. Anke Hedler mit einem Dankschreiben des Landesvorsitzenden ausgezeichnet.
Dem Vorsitzenden der KERH war es dann vorbehalten, ausführlich über die Aktivitäten der Kameradschaft im Jahr 2023 zu berichten. Besonders hob Matschey dabei den Familientag im Sommer hervor, der gut angenommen wurde „Es ist uns gelungen, mit dem Familientag ein neues Veranstaltungsformat zu finden, das großen Anklang bei unseren Mitgliedern und deren Familien hatte“, so Matschey.
Auch ein ausführlicher Blick in die Zukunft durfte an dieser Stelle nicht fehlen. Hier war es dem Vorsitzenden besonders wichtig, auf den Übergang von ausscheidenden Zeit- und Berufssoldaten aus einer Truppenkameradschaft in eine KERH einzugehen. So verliere man derzeit auf diesem Wege zu viele aktive Mandatsträger, die zwar weiterhin Verbandsmitglied blieben, aber sich nicht mehr aktiv an der Arbeit in den KERH beteiligen.
Auch auf die am 18. Januar 2024 anstehenden Wahlen in der KERH machte Matschey aufmerksam: „Mehr als die Hälfte der bisherigen Mandatsträger wird sich nicht mehr zur Wahl stellen, weshalb alle gefordert sind, sich die Frage zu stellen, ob Mann oder Frau im Vorstand mitarbeiten möchte.“ Trotz dieser sicherlich nicht einfachen Situation sei er aber weiterhin zuversichtlich, dass die KERH Strausberg auch nach der Wahl im Jahr 2024 ein attraktives Programm für ihre Mitglieder auf die Beine stellen werde, so Matschey zum Ende seiner Ausführungen.
Zwei Kurzvorträge von Major d.R. Sieh zu rechtlichen Fragestellungen der Ehemaligen und von Hauptmann Alexander Dreiser zum Cyber- und Informationsraum rundeten die informative Mitgliederversammlung insbesondere für neue junge Mitglieder inhaltlich ab. Die dabei vermittelten Informationen, aber auch weitere Themen rund um den DBwV wurden beim anschließenden Kameradschaftsabend ausgiebig diskutiert.
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