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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Hauptmann Christian Weber während des Rechenschaftsberichts des Vorstands. Foto: Christian Weber
Nachdem er im Jahr 2023 zum Bezirksvorsitzenden Berlin/Brandenburg gewählt wurde, hatte der bisherige Vorsitzende der Standortkameradschaft (StOKa) Strausberg Hauptmann Christian Weber erklärt, nicht mehr als Vorsitzender zur Verfügung zu stehen. Bei der Anfang Mai 2024 durchgeführten Standortversammlung wurde nunmehr Oberstleutnant Dirk Janowski als sein Nachfolger gewählt.
Bei der letzten Standortversammlung als Vorsitzender der StOKa Strausberg konnte Weber zahlreiche Vertreter der örtlichen Kameradschaften begrüßen. In seinem Rechenschaftsbericht blickte Weber dann auf die vergangenen zwei Jahre der StOKa Strausberg zurück. „Es ist uns am Standort gelungen in allen Kameradschaften stabile Vorstände zu etablieren, den Verband in allen Dienststellen erlebbar zu machen und die Zahl der unter dem Dach der StOKa zusammengefassten Mitglieder auf nahezu 1.500 zu erhöhen“, so der scheidende Vorsitzende. Seinen Bericht schloss er mit einem Dank an alle ehrenamtlichen Mandatsträger ab.
Bei den anschließenden Wahlen, die sehr harmonisch verliefen, wurde mit Oberstleutnant Dirk Janowski ein langjähriges Verbandsmitglied zum neuen Vorsitzenden gewählt. Da auch der bisherige stellvertretende Vorsitzende Oberstleutnant Frank Rosemann sich nicht mehr zur Wahl stellte, bestimmten die Anwesenden Stabsfeldwebel Marko Freitag-Rudolf zum neuen Stellvertreter. Keine Veränderung gab es bei Schriftführerin und Kassenverwalter, hier wurden Hauptfeldwebel Nancy Sogel und Stabsfeldwebel Thomas Kohl in ihren Mandaten bestätigt. Neben den geborenen Beisitzern wird der Vorstand um vier weitere Besitzer ergänzt. „Der Arbeitsplan für 2024 steht, hier machen wir erstmal ohne Bruch weiter und schauen, wo wir noch ergänzend aktiv werden können“, so Oberstleutnant Janowski in seinen Schlussworten.
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