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Bremerhaven/Nordenham. Vor einem Treffen der Gläubiger bei der «Gorch-Fock»-Sanierung hat die Bredo-Werft in Bremerhaven bekräftigt, dass sie das Marineschulschiff als Pfand behalten will. Man hoffe aber weiter auf eine Einigung mit der Marine, teilte das Unternehmen am Montag mit. Bredo will, dass der Bund aufgelaufene Kosten in Millionenhöhe übernimmt.
Bredo-Geschäftsführer Dirk Harms sieht sich durch ein Rechtsgutachten gestärkt. Er verlangt nach früheren Angaben 4,3 Millionen Euro Abschlag. Die Marine will aber keine Zahlungen außerhalb des Insolvenzverfahrens der Elsflether Werft leisten.
Eigentlich soll der fertige Rumpf am Freitag (21.6.) wieder zu Wasser gelassen werden. Dieser Termin steht durch das geltend gemachte Rückhaltungsrecht der Bredo-Werft in Frage.
Mittags sollten sich in Nordenham an der Weser alle Gläubiger der insolventen Elsflether Werft versammeln, die Generalunternehmer bei der Sanierung des Traditionsseglers ist. Die Bredo-Werft ist einer der wichtigsten Subunternehmer und sitzt nach eigenen Angaben auf 10,5 Millionen Euro Außenständen wegen der «Gorch Fock». Bei ihr liegt das Schiff im Dock.
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