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Die Trauerfeier für den verunglückten Piloten fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Rund 600 Kameraden kamen, um Abschied zu nehmen. Symbolbild: Fotolia
Laage. Mit einer Trauerfeier wurde des 27-jährigen Piloten gedacht, der bei der Kollision zweier Eurofighter ums Leben kam. Rund 600 Kameraden waren gekommen. Auf Wunsch der Familie wurde die Gedenkveranstaltung am Standort des Luftwaffen-Geschwaders 73 „Steinhoff“ in Laage bei Rostock unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehalten.
Das gesamte Geschwader ist angetreten, um Abschied von dem verunglückten Kameraden zu nehmen, berichtet ein Sprecher der Luftwaffe. Auch eine Abordnung aus Spanien, wo der ums Leben gekommene Pilot seine Eurofighter-Ausbildung absolvierte, sei nach Laage gekommen. Der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, hielt zudem eine Trauerrede. Unter den Klängen eines Militärorchesters, das unter anderem das Lied vom „Guten Kameraden“ spielte, wurde bewegend von dem Soldaten, Kameraden und Sohn Abschied genommen. Der Sarg wurde nun in die Obhut der trauernden Familie gegeben.
Auch die Delegierten des Landesverbands Süddeutschland sind von dem tragischen Ereignis am 24. Juni, als zwei Eurofighter bei einer Luftkampfübung über der Müritzregion zusammenstießen, ergriffen. Mit einer Schweigeminute gedachten 240 Frauen und Männer während ihrer Landesversammlung in Bamberg des verunglückten Piloten.
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