DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Berlin. Ein türkischstämmiger Bundeswehrsoldat ist in Berlin von zwei Männern ausländerfeindlich angegriffen worden. Der 25-jährige Obergefreite war in seiner Uniform am Montagmorgen (2. September) gegen 9.20 Uhr auf der Saalestraße nahe der Sonnenallee unterwegs, wie die Polizei mitteilte. Er bemerkte demnach zwei Männer, die ihm folgten. Sie hätten sich genähert und unvermittelt auf ihn eingeschlagen und -getreten. Einer der Angreifer habe ihn beschimpft und gerufen, nur Deutsche dürften die Uniform eines Soldaten tragen, sagte eine Polizeisprecherin. Der 25-Jährige erlitt eine Beinverletzung. Alarmierte Polizisten konnten die Täter nicht finden. Der für politisch motivierte Taten zuständige Staatsschutz der Kriminalpolizei ermittelt.
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