Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Moskau. Bei einem großangelegten ukrainischen Drohnenangriff sind nach russischen Medienberichten zwei Drohnenfabriken im Moskauer Umland getroffen worden. Ein Ziel lag demnach in der Stadt Selenograd am nordwestlichen Rand der Hauptstadt, wie der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin auf Telegram bestätigte.
Es gebe nach ersten Informationen keine Verletzten und keine großen Schäden. Russische Telegramkanäle berichteten, dass auch eine Drohnenfabrik in der Stadt Dubno etwa 80 Kilometer nördlich von Moskau getroffen wurde.
Moskauer Militär spricht von fast 300 abgefangenen Drohnen
Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, in der Nacht seien 296 ukrainische Drohnen über russischem Gebiet abgefangen worden. Die Militärangaben sind nicht unabhängig überprüfbar, die Zahl spricht aber für einen großen Angriff. Der Flugverkehr an mehreren Flughäfen in Moskau und anderen Städten musste wegen Drohnengefahr zeitweise eingestellt werden.
In der Ukraine wurden durch nächtliche russische Drohnenangriffe unter anderem acht Menschen im Umland der Großstadt Charkiw verletzt, wie die regionalen Behörden mitteilten. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe schoss die russische Armee auch mit fünf ballistischen Raketen vom Typ Iskander-M. Zu deren Auswirkungen gab es keine Angaben. Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen eine russische Invasion.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: