Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Wie entscheidet sich die SPD: Wird Olaf Scholz oder Boris Pistorius Kanzlerkandidat? Die Union streut Salz in die Wunde der Sozialdemokraten.
Berlin. Unionsfraktionsvize Johann Wadephul hat Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) angesichts der SPD-internen Debatte über eine Kanzlerkandidatur von Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) eine an manchen Stellen «richtige Intuition» bescheinigt. «Er wollte mehr Geld für die Bundeswehr und die Reaktivierung der Wehrpflicht, konnte sich aber nicht gegen Scholz durchsetzen», sagte der CDU-Politiker und Unions-Verteidigungsexperte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Falls sich die SPD statt auf Scholz auf Pistorius als Kanzlerkandidaten verständigen sollte, «wird das ein sehr schwieriger Wahlkampf für ihn», fügte Wadephul hinzu. «Er muss dann beweisen, wie ernst es ihm um die Kriegstüchtigkeit der Bundeswehr ist. Ich werde ihn an seinen Ankündigungen als Verteidigungsminister im Kabinett von Scholz messen.»
Zugleich erklärte Wadephul: «Es wird zunehmend einsamer um Scholz: Keine Mehrheit im Parlament, immer mehr kritische Stimmen aus der eigenen Partei und nun kommen ihm augenscheinlich auch noch einflussreiche Teile der eigenen Fraktion abhanden.» Wenn Scholz Pech habe, werde dessen politisches Schicksal sogar von der SPD über ihn hinweg entschieden, während er auf einem anderen Kontinent weile. Der Kanzler will am Abend vom G20-Treffen der führenden Wirtschaftsmächte in Rio de Janeiro nach Berlin zurückfliegen.
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